Kartenlegen Tarot Lenormand Zigeunerkarten

Kartenlegen- einen Blick in die Zukunft werfen

Das Kartenlegen hat eine lange Tradition und ist heute beliebter denn je. Es bietet die Möglichkeit einen Blick auf verschiedene Bereiche des Lebens zu werfen und Chancen und Gefahren besser zu erkennen. 

 

Die Karten sind wie eine Landkarte deines Lebens. Sie zeigen dir Höhen und Tiefen, Chancen und Möglichkeiten. Mit ihrer Hilfe können wir unseren momentanen Standpunkt genau bestimmen. Wir können aber auch in die Vergangenheit schauen damit wir diese besser aufarbeiten können. Und natürlich helfen uns die Karten auch dabei einen Blick in die Zukunft zu werfen. Somit können sie uns bei Entscheidungen unterstützen. 

 

Die Karten sind wie Freunde. Sie zeigen uns Möglichkeiten und können uns raten oder abraten. Aber nichts, was die Karten uns zeigen, ist in Stein gemeißelt. Es ist ein Ratschlag, eine Unterstützung und eine Hilfe. Ob wir sie annehmen, liegt letztlich immer bei uns selbst. 

 

So können die Karten uns auch warnen. Ob wir die Warnung annehmen liegt aber ebenfalls wieder bei jedem selbst. Es ist wie mit guten Freunden. Sie können dir raten, aber entscheiden musst du selbst. 

 

Die kleine Geschichte des Kartenlegens

 

Kartenlegen hat eine lange Tradition. Es ist eine der beliebtesten Methoden des Wahrsagens. Man nimmt heute an, dass der Ursprung in China liegt. Wahrscheinlich verwendete man damals normale Spielkarten. Die Karten dienten als Orakel und sollten die Zukunft voraussagen. 

 

Auch im alten Ägypten verwendeten die Menschen gerne Karten, um in die Zukunft zu schauen. Dort waren es vor allem Seher, die sich dieser Technik bedienten. 

 

Sehr große Bekanntheit erlangte das Kartenlegen durch die Zigeuner. Sie erschufen eigene Karten mit unterschiedlichen Symbolen und oft verwendete jede Familie andere Karten.

 

Das Tarot

 

Das klassische Tarot besteht aus der großen und der kleinen Arkana. Die große Arkana umfasst 22 Karten und die kleine Arkana 56. Arkana kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Geheimnis. 

Das Wort Tarot dagegen kommt aus Frankreich. 1505 erschienen die Karten erstmals unter diesem Namen sowohl in Frankreich als auch in Italien, wo sie  allerdings als Tarocchi bezeichnet wurden. 

 

Es gibt heute die unterschiedlichsten Decks in modernen und antiken Varianten. Dabei ist es eigentlich nur Geschmackssache. Man sollte immer Karten verwenden, die zu einem sprechen. 

 

Die berühmtesten Tarot-Decks

 

Zu den berühmtesten Decks gehören die folgenden:

 

Das Marseille-Tarot, das aus dem frühen 16. Jahrhundert stammt, geht wahrscheinlich auf Motive von Holzstichen zurück. 

 

Das Crowley-Tarot wurde von Lady Frieda Harris und Aleister Crowley entworfen. Erstmals wurden sie 1944 veröffentlicht. Harris malte die Karten und Crowley fertigte die Beschreibung an. Noch heute gehört dieses Deck zu einem der beliebtesten überhaupt. 

 

Ein absoluter Klassiker und sicher auch das am meisten verwendete Tarotdeck ist das Rider-Waite Tarot. Es wurde von Arthur Edward Waite gemeinsam mit Pamela Colman Smith erschaffen. Beide waren Mitglieder des Golden Dawn. 1910 wurde es erstmal veröffentlicht. 

 

Die Lenormandkarten

 

Marie Anne Lenormand entwarf die berühmten Lenormandkarten. Sie war die Frau eines Verlegers, aber erst nach ihrem Tod wurden 1845 die Karten veröffentlicht. 1850 wurden diese Karten dann erstmals auch verkauft und jeder konnte sie erwerben. Zuerst waren es noch 54 Karten, dann erschien die Variante mit 36 Karten, mit welcher auch heute noch gearbeitet wird. 

 

Obwohl es heute die unterschiedlichsten Bilder auf den Lenormandkarten gibt, zeigen sie ursprünglich Motive im Stil des Biedermeier. 

 

Hier erfährst du, wie das Kartenlegen bei mir abläuft.


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