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Die römische Mondgöttin Luna

Am 31. März ist der Festtag der Göttin Luna. Sie ist die römische Mondgöttin und Herrscherin über den Himmel und das Wasser. Somit unterstehen ihr auch Ebbe und Flut, aber auch der weibliche Zyklus. 

Luna ist für die Gefühlswelt zuständig. Für Träume, Innenschau und Übersinnliches. Auch Magie und Zauberei sind ihre Zuständigkeiten. 

Noch heute findest du in anderen Sprachen Verbindungen zu ihrem Namen. Vor allem im Italienischen heißt der Mond la luna. Und auch der Montag heißt dort lunedí. Ebenso im Spanischen, wo der Mond weiblich ist und auch als la luna bezeichnet wird. 

 

Symbole der Göttin Luna:

 

Ihre Symbole sind ganz klar die Mondsichel und die Strahlenkrone. Oft wird sie auch mit einem Wagen dargestellt. Dieser wird von Pferden oder Rindern gezogen und sie fährt damit über den nächtlichen Himmel. 

 

Farben der Mondgöttin:

 

- strahlendes Weiß

- Silber

- helles Blaugrau

 

Tiere der Göttin Luna: 

 

- alle wilden Tiere

- Hasen

- Pferde

- Rinder

 

Die Pflanzen der Göttin: 

 

- Vogelmiere

- Mädesüss

- Weide

- Beifuss

- Baldrian

- Nachtkerze

 

Lunas Speisen: 

 

- halbmondförmiges, wie Hörnchen oder Croissants

- wasserhaltige Speisen, wie grüne Gurke, Melone oder Fruchtsorbet